Wetterphänomen bei Eiseskälte Wie sich die gefühlte Temperatur durch den Windchill-Effekt ändert

Düsseldorf · Was das Thermometer zeigt und was der Mensch fühlt, sind zwei Paar Schuhe. Denn das Temperaturempfinden ist subjektiv. Wir erklären, wie die gefühlte Temperatur und der Windchill-Faktor berechnet werden und wie aussagekräftig diese Werte sind.

 Eine Frau läuft durch Düsseldorf. Sie trägt Mütze, Schal und eine Winterjacke (Symbolbild).

Eine Frau läuft durch Düsseldorf. Sie trägt Mütze, Schal und eine Winterjacke (Symbolbild).

Foto: DPA

Wintereinbruch in Nordrhein-Westfalen. Schnee, Frost, Minusgrade und eiskalter Wind prägen die derzeitige Wetterlage. Und das wird laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) auch noch ein paar Tage so bleiben. Wer trotz Dauerfrost das Haus verlässt, dem kriecht die Kälte in die Knochen. Es fühlt sich kühler an, als es einem die Temperatur verspricht. Doch warum ist das so?