Nordrhein-Westfalen Tote und Schwerverletzte bei Unfällen

In Nordrhein-Westfalen sind bei mehreren Unfällen mehrere Menschen verletzt worden. Im Ruhrgebiet und in Löhne starben zwei Menschen.

Bei dem Unfall in Recklinghausen hatte der Fahrer eines Müllwagens seinen Kollegen beim Rückwärtsfahren übersehen, wie ein Sprecher der Polizei berichtete. Der 44-Jährige sei von dem Wagen überrollt worden. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, wo er jedoch starb.

In Löhne (Kreis Herford) bei Bielefeld stieß ein 18-Jähriger mit seinem Auto beim Überholen mit einem entgegenkommenden Wagen zusammen und starb an der Unfallstelle. Der junge Autofahrer hatte nach Angaben der Polizei schon vorher mehrere Autos mit zu hohem Tempo überholt. Die 31 Jahre alte Fahrerin des anderen Autos kam verletzt ins Krankenhaus.

Lebensgefährlich verletzt wurde ein 70-Jähriger in Troisdorf (Rhein-Sieg-Kreis). Wie die Polizei berichtete, hatte der Autofahrer einen Lastwagen übersehen, als er von einem Tankstellengelände auf die Straße fuhr. Das Auto sei beim Aufprall gegen einen Baum geschleudert worden. Der 70-Jährige kam ins Krankenhaus.

Mehrere Verletzte gab es bei einem Unfall in Mönchengladbach. Dort stießen am Montagabend zwei Autos frontal zusammen. Beide Fahrer wurden schwer verletzt. Eines der Autos wurde durch Aufprall gegen einen weiteren Wagen geschleudert. Darin saßen unter anderem drei Kinder im Alter von einer Woche, einem Jahr und zwölf Jahren. Sie seien im Krankenhaus behandelt worden.

(lnw/das)
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