Zeitlos schön ist Barbies On-Off-Freund "Ken", der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert. Zu diesem besonderen Anlass trägt er auf der Spielwarenmesse "International Toy Fair 2011" in Nürnberg einen eleganten schwarzen Anzug und blonde Haare. Seine Mission für die kommende Saison: Barbie zurückerobern.

Models präsentieren Barbies männlichen Begleiter Ken in vielfacher Ausführung.

Ken wird dieses Jahr bereits 50 Jahre alt, und ist somit ganze zwei Jahre jünger als seine geliebte Barbie.

Eine Besucherin der Spielwarenmesse "International Toy Fair 2011" betrachtet während der Neuheitenschau am Stand des Herstellers Silverlit den Duocopter "Space Phoenix".

Kinder demonstrieren mit Teilen des Experementierkastens "Spurensicherung am Tatort" des Unternehmens Ravensburger das Untersuchen von Fingerabdrücken. "Wir wollen damit Jungs und Mädchen gleichermaßen ansprechen", erklaert Ravensburger-Produktmanagerin Heike Schmidt. Schliesslich hätten auch Serien wie "CSI" ein breites Publikum - und damit potenzielle Käufer des Spiels.

Der Kriminalbiologe und Spielentwickler Mark Benecke (l.) zeigt den Kindern genau, wie sie selbst spannende Kriminalfälle in ihrem Kinderzimmer aufdecken können.

Endlich können die jungen Detektive selbst die Spuren der Täter finden. Ganz genau wie ihre Idole im Fernsehen.

Das kleine Mädchen Selina spielt am Stand des Herstellers Playmobil mit dem "Prinzessinenschloss".

Am Stand des Herstellers Tosy Robotics ist das Flugobjekt "Tosy's Toop" ein absoluter Publikums-Renner.

Ein Mitarbeiter des Herstellers X-trem Toys & Sports GmbH zeigt den offiziellen "DFB-Foto-Ball". Der mit Fotos und Unterschriften des deutschen Nationalteams bebilderte WM-Fussball soll die Erinnerung an die mitreißenden Tage in Südafrika noch einmal aufleben lassen.Zum Kicken ist er jedoch nicht geeignet: Der zwischen 20 und 30 Euro teure Ball ist nicht aus strapazierfähigem Material hergestellt, sondern aus PVC. Wer damit häufiger kickt, dürfte also nicht nur die vielen Farbfotos von Müller und Co. ruinieren, sondern gleich den ganzen Ball.

Die Spielwarenmesse passt sich an die moderne Welt an: Mit einem iPad lassen sich mehrere Modell-Lokomotiven gleichzeitig steuern.