Seit gut zwei Wochen macht das Hochwasser der Bundesrepublik zu schaffen. Bilder aus der Luft zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe. Auf diesem Bild am Autobahnkreuz der A92/A3 bei Deggendorf ist zu sehen, wie viel Öl die Flut von geplatzten Tanks inzwischen mit sich trägt.

Deggendorf war eine der ersten Ortschaften in Deutschland, die wegen des Hochwassers zu großen Teilen unter Wasser standen.

Boizenburg in Mecklenburg-Vorpommern: Während Bayern schon aufräumt, wird hier der Scheitepunkt der Flutwelle noch erwartet.

Für Fischbeck ist es bereits zu spät. Hier war ein Damm gebrochen, wie aus der Luftaufnahme zu erkennen ist.

Für das kleine Dorf in Sachsen-Anhalt war der Deichbruch das Aus der tagelangen Rettungsbemühungen.

An der Landesgrenze Sachsen-Anhalts und Brandenburgs zeigt sich die Elbe und der Havelschlauch. Ein Einlasswehr zur Havel wurde geöffnet, um die Elbe-Region um Wittenberge zu entlasten.

Idylle pur verspricht eigentlich das Schloss Dornburg in Sachsen-Anhalt, jetzt ist es umringt von Wasser.

Auch die Ortschaft Plötzky in Sachsen-Anhalt hat mit den Wassermassen zu kämpfen – wegen des Elbe-Umflutkanals.

Von dieser Wohnsiedlung an der Elbe-Saale-Mündung in Barby (Sachsen-Anhalt) ist kaum noch etwas zu sehen.

Noch ist das Klärwerk in Gerwisch (Sachsen-Anhalt) trocken.

Dieses Bild aus Lödderitz in Sachsen-Anhalt zeigt, mit welcher Wucht das Wasser über die gebrochenen Dämme fließt.

Auch Magdeburg kämpfte tagelang gegen das Hochwasser. Das Industriegelände in Rothenburg wurde teilweise überflutet.

Dieses Bild aus dem Ortsteil Rothenburg zeigt, dasss selbst Bundeswehr, Feuerwehr und THW Probleme haben, auf den überfluteten Straßen vorwärts zu kommen.