Nach Schüssen im Olympia-Einkaufszentrum in München hat es am 22. Juli 2016 Tote und Verletzte gegeben.

Mit einem Großaufgebot an Kranken-, Feuerwehr-, und Polizeiwagen war die Polizei München im Einsatz.

Die Polizei forderte die Bürger auf, in ihren Wohnungen zu bleiben. Das Gebiet rund um das Einkaufszentrum wurde großräumig abgesperrt.

Schwerbewaffnete Polizisten durchforsten die U-Bahnstation Karlsplatz (Stachus). Erste Berichte, dass es hier auch zu Schüssen, bestätigten sich aber nicht.

Ein Wagen der Münchner Polizei fährt mit Blaulicht zum Einsatzort im Einkaufszentrum am Olympiapark.

Alle verfügbaren Kräfte wurden alarmiert.

Die Beamten laufen mit Spezialausrüstung durch die Stadt.

Ein Polizeihubschrauber kreist über dem Olympia-Einkaufszentrum, in dem Schüsse gefallen sind.

Die Spezialkräfte sichern am Stachus das Gelände.

Auch am Marienplatz sind die Beamten im Einsatz.

Diese Einsatzkräfte tragen Sturmhauben und stehen am Eingang zur U-Bahn am Hauptbahnhof.

Ein Krankenwagen fährt mit Blaulicht nahe des Einkaufszentrums, in dem geschossen wurde.

In einer eilig einberufenen Pressekonferenz machte Münchens Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins erste Angaben zum Hergang.

Später stellt sich heraus: Es gab offenbar nur einen Täter, bei dem es sich um einen 18-jährigen Deutsch-Iraner handeln soll. Ein Video zeigt ihn nach Meinung der Polizei auf einem Parkdeck des Einkaufszentrums - hier ist ein Standbild daraus zu sehen.