Schweres Unwetter über dem Festivalgelände von "Rock am Ring" in Mendig (Rheinland-Pfalz): Mehrere Blitze schlugen auf dem Areal ein, der Sturm verwüstete Zelte. 42 Menschen wurden verletzt, acht von ihnen schwer. Am 5. Juni wurde der Abbruch des Festivals beschlossen.

Schon vor dem Gewitter war das Gelände zum Teil vom Regen durchweicht. Nach dem Unwetter verwandelte es sich in eine Matschwüste.

Das Festival wurde am 3. Juni zunächst unterbrochen, dann jedoch gegen 21.45 Uhr fortgesetzt.

Während des Gewitters wurden die Besucher aufgefordert, Schutz zu suchen.

Viele der Zelte gaben im Sturm nach - hier versuchen Besucher, die Schäden zu reparieren.

Das schwere Gewitter hatte sich bereits mit dunklen Wolken angekündigt; es gab entsprechende Warnungen durch Wetterdienste.

Der Veranstalter des Festivals, Marek Lieberberg, äußerte sich in Mendig (Rheinland-Pfalz) bei der Pressekonferenz zur Unterbrechung.

Festivalbesucher schieben auf dem Gelände ein Wohnmobil vom schlammigen Gelände.

Ein Traktor zieht ein Wohnmobil vom Festivalgelände.

Der Abbau der Bühnen hat bereits begonnen.

Festivalbesucher verlassen das Gelände.

Sie ziehen ihre Wagen durch den Schlamm.

Die Campingplätze sind menschenleer.

Nur zerstörte Zelte und Müll sind zu sehen.

Das Festival wurde aufgrund erneuter Unwetterwarnungen abgebrochen.

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