Fotos Polizisten überwachen Papst-Pilger
Papst Benedikt XVI. wird im thüringischen Wallfahrtsort Etzelsbach einen Wortgottesdienst halten. Polizisten überwachen den Pilgerstrom. Auf dem unwegsamen Gelände kommen standesgemäß Pferde zum Einsatz.
Polizisten bewachen auch den Pilgerstrom in der nahegelegenen Bahnhof in Leinefelde.
Heerscharen von Pilgern sind bereits auf dem Weg ins thüringische Eichsfeld, um die marianische Vesper des Papstes hautnah mitzuerleben.
Von weitem ist der Strom an Gläubigen zu erkennen. Die Wanderung erinnert beinahe an eine Prozession.
Mit Kreuzen und Fahnen zeigen die Pilger ihre Verbundenheit mit dem Kirchenoberhaupt. Am Vorprogramm und dem Gottesdienst selbst wirken 1.100 Menschen in Chören und Musikgruppen mit.
Ordensschwestern pilgern zum Wortgottesdienst des Kirchenoberhauptes. Im Hintergrund ziehen schwarze Gewitterwolken auf.
Ein Lichtstrahl schafft es durch die Wolkendecke. Die Pilger sind aber für alle Eventualitäten ausgerüstet.
Die anreisenden Gläubigen nutzen auch die naheliegende Autobahn 38 um nach Etzelsbach zu kommen.
Auf den weiten Feldern im Eichsfeld ist der Menschenstrom schon aus der Ferne zu erkennen.
Kinder werden in Bussen nach Etzelsbach gebracht. Alle freuen sich sichtlich auf den Papstbesuch.
Langsam aber stetig füllt sich die Pilgerwiese vor der Kapelle in Etzelsbach.
Auf einem 20 Hektar großen Feld vor der kleinen Kapelle werden über 60.000 Gläubige erwartet.
Aus allen allen Teilen Europas sind Menschen angereist um das Kirchenoberhaupt einmal mit eigenen Augen zu sehen,
Schon vor Eintreffen des Papstes beten Gläubige auf dem Feld.
Bis um 17:45 Uhr wird der Besucherstrom nach Etzelsbach voraussichtlich nicht abreißen.