Verbot von Einwegplastik Hamburger Zoll beschlagnahmt 100.000 Trinkhalme
Hamburg · Der Hamburger Zoll hat bei Routinekontrollen über hunderttausend Plastiktrinkhalme und mehr als 120.000 Wegwerfgetränkebecher beschlagnahmt. Die Waren wurden bereits Ende Juli entdeckt. Sie kamen unter anderem aus China und Vietnam und waren für den deutschen Markt bestimmt.
Der Hamburger Zoll hat bei Routineuntersuchungen mehr als 100.000 Trinkhalme und 212.000 Einwegbecher aus Plastik beschlagnahmt. Seit Anfang Juli gelte eine neue Regelung, nach der die Einfuhr von Trinkhalmen aus Kunststoff verboten sei, sagte Zoll-Sprecherin Sandra Preising am Freitag. Bei den Getränkebechern sei eine Kennzeichnung notwendig, damit diese in den Verkehr gebracht werden dürften. Die Waren kamen unter anderem aus China und Vietnam und waren für den deutschen Markt bestimmt. Die Trinkhalme werden jetzt zurückgeschickt oder vernichtet. Die Einwegbecher können nachträglich gekennzeichnet werden.
Der Hamburger Zoll hat bei Routinekontrollen über hunderttausend Plastiktrinkhalme und mehr als 120.000 Wegwerfgetränkebecher beschlagnahmt. Die Waren wurden bereits Ende Juli entdeckt, wie das Zollamt in der Hansestadt am Freitag mitteilte. Sie kamen unter anderem aus China und Vietnam und waren für den deutschen Markt bestimmt.