Die Unesco hat entschieden: Das Markgräfliche Opernhaus von Bayreuth wird ins Weltkulturerbe aufgenommen.

Nun gebührt dem traditionsreichen Haus erst recht ein roter Teppich.

Bei abendlicher Beleuchtung lässt das Opernhaus erahnen, welche Pracht sich in ihm verbirgt.

Bei Tag fällt dieses Versprechen nicht ganz so groß aus.

Der Innenraum verschägt dem Erst-Besucher spontan die Sprache.

Das Unesco-Komitee würdigte das Opernhaus als "einzigartiges Monument der europäischen Fest- und Musikkultur des Barock".

2012 wurde es noch aufwändig restauriert.

Errichtet wurde das Gebäude in den Jahren 1746 bis 1750.

Beworben hatte sich bei der Unesco auch die kurfürstliche Residenz in Schwetzingen. Sie wurde allerdings nicht berücksichtigt.