Fotos So sieht der Bischofssitz von Limburg aus
Der Limburger Bischofssitz steht für den Skandal um Tebartz-van Elst. Das Bistum will das aber ändern und öffnet die Türen der Residenz.
Journalisten durften den Bischofssitz nun besichtigen, später soll es auch Führungen für kirchliche Gruppen aus dem Bistum geben.
Sie war eines der Objekte, das im Zusammenhang mit den Kostensteigerungen immer wieder gezeigt wurde: die freistehende Badewanne.
Und so sieht das Badezimmer im Bischofssitz insgesamt aus.
Ein Treppenaufgang in der "Alten Vikarie".
Hier ist die Verbindung zwischen dem Arbeitszimmer der Privatwohnung des früheren Bischofs Tebartz-van Elst und der Privatkapelle zu sehen.
Und so sieht die Privatkapelle von innen aus.
Diesen Blick hat man aus der Privatwohnung des Bischofssitzes.
Im Hintergrund zu sehen ist der Dom.
Eine drehbare Aufhängung für einen Flachbildschirm in der Privatwohnung.
Und so sieht das leere Schlafzimmer der Privatwohnung aus.
Der Schreibtisch des früheren Bischofs Tebartz-van Elst in der "Alten Vikarie".
Die Wendeltreppe der "Alten Vikarie".
Auch einen begehbaren Kleiderschrank beherbergt der Bischofssitz.
Diözesankonservator Matthias Theodor Kloft zeigt in der Außenstelle der Domsakristei im Bischofssitz ein Ikone. Im Hintergrund zu sehen sind Nischen mit den Reliquien in kleinen Truhen.
Die Nischen mit den Reliquien aus der Nähe.
Die Gemäldegalerie zeigt auch ein Bild von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (rechts), daneben sein Vorgänger, Bischof Franz Kamphaus.
Bilder von Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus hängen ebenfalls im Bischofssitz.
Dieser Saal wirkt nahezu bescheiden.
Und das ist die Bibliothek in der Limburger Anlage.
Auf dem Vorplatz des Bischofshauses wurde der Name des früheren Bischofs in Stein gemeißelt.
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