Insassen schwer verletzt Lamborghini fliegt nach Unfall 150 Meter weit durch die Luft

Bogen (rpo). Da hatte der Fahrer das Gaspedal wohl mächtig zu weit durchgetreten: Nach einem Unfall auf der A 3 Regensburg-Passau hat ein Lamborghini regelrecht abgehoben und ist dann 150 Meter weit durch die Luft geflogen.

<P>Bogen (rpo). Da hatte der Fahrer das Gaspedal wohl mächtig zu weit durchgetreten: Nach einem Unfall auf der A 3 Regensburg-Passau hat ein Lamborghini regelrecht abgehoben und ist dann 150 Meter weit durch die Luft geflogen.

Der Fahrer hatte nach Angaben der Polizei von Montag in Straubing aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über den italienischen Sportwagen verloren.

Die Insassen, zwei 18-jährige Männer aus dem Raum Deggendorf, erlitten schwere Verletzungen.

Das Auto war am Sonntag bei sehr hoher Geschwindigkeit ins Schleudern geraten, hatte die Leitplanke durchbrochen und war abgehoben.

Der bis zu 330 Stundenkilometer schnelle Wagen des Typs Murcielago segelte rund 150 Meter weit durch die Luft, rasierte mehrere Baumgipfel ab und landete nach einem kurzen Zwischenaufsetzer verkehrt herum in einem Waldstück neben der Autobahn.

Dabei verkeilte sich der völlig demolierte Flitzer zwischen den Bäumen. Die Feuerwehr musste erst mehrere Bäume fällen, um zu den im Fahrzeugwrack eingeklemmten Insassen vorzudringen. Sie kamen in Krankenhäuser in Straubing und Deggendorf.

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