Mehr als 160.000 Besucher kamen im September 2022 zur IFA in Berlin. Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause waren die Erwartungen groß, ob das Messekonzept noch aufgeht.

Viele Aussteller kamen zurück, aber doch deutlich weniger als zuletzt 2019.

Die Veranstalter äußerten sich aber optimistisch, dass die IFA zurück zu alter Stärke finden könne.

Vor allem asiatische Hersteller kamen aufgrund der Pandemie-Beschränkungen nicht nach Berlin.

Zu den Messe-Trends zählten erneut vernetzte Geräte, Sprachsteuerung und künstliche Intelligenz.

Der Roboter-Hund Eame auf dem Stand von Dreame zog neugierige Blicke auf sich.

LG wirbt beim Oled Flex TV damit, dass der Fernseher wahlweise flach oder gebogen genutzt werden kann.

Unverändert groß ist auch das Angebot auf dem Smartphone-Markt.

Wie es nach 2023 mit der IFA weitergeht, ist noch unklar.

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