Ein Geflügelzüchter aus Niedersachsen hat Tierschützer auf den Plan gerufen.

Im Zuchtbetrieb Schwerk werden Gänse bei lebendigem Leib gerupft.

So sehen die armen Tiere aus, nachdem ihnen mit der Maschine die Daunen ausgerissen wurden.

Die Tierschützer werfen dem Züchter vor, die Gänse "systematisch" zu rupfen.

Das Rupfen bei lebendigen Gänsen ist eigentlich verboten, die Tiere in Niedersachsen müssen aber mit halbnacktem Bauch herumlaufen.

So sieht eine Rupfmaschine aus.

Psychisch und körperlich ist das Rupfen für die Tiere eine Qual. Die Gänse leiden.