„Bin einer inneren Stimme gefolgt“ Gottschalk hat „schlechtes Gewissen“ nach Trennung von seiner Frau

Hamburg · Entertainer Thomas Gottschalk hat sich nachdenklich über die Trennung von seiner langjährigen Frau Thea gezeigt. Ihn beschäftige, seine Familie nach so langer Zeit auseinandergebracht zu haben.

 Thomas Gottschalk während eines Auftritts (Archivbild).

Thomas Gottschalk während eines Auftritts (Archivbild).

Foto: dpa/Sven Hoppe

„Was meine Ehe angeht, habe ich eine Entscheidung gefällt, von der ich nicht weiß, ob es die richtige ist. Kein Mensch weiß das“, sagte der 69-Jährige dem Magazin „Der Spiegel“. „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben gegen die Vernunft entschieden und gegen alles, was der Rest der Welt von mir erwartet hätte. Ich bin einer inneren Stimme gefolgt, die ich bis dahin mit Erfolg überhört hatte.“

Im März hatte der langjährige „Wetten, dass..?“-Moderator mitgeteilt, sich nach 42 Jahren Ehe von seiner Frau getrennt zu haben. Im Mai stellte Gottschalk dann seine neue Freundin vor.

Er habe ein „schlechtes Gewissen“, seine Familie nach so langer Zeit auseinandergebracht zu haben. Er versuche aber, so gut es geht, „den Schaden, den ich bei allen Beteiligten angerichtet habe, so klein wie möglich zu halten.“ Am 2. September kommt die neue Biografie des 69-Jährigen, „Herbstbunt“, auf den Markt.

(lukra/dpa)
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