Fotos Die Unglücksstelle am Tag nach dem Absturz
Einen Tag nach dem Absturz der Germanwings-Maschine am 24. März 2015 in den französischen Alpen sind die Arbeiten an der Unglücksstelle schon am frühen Morgen fortgesetzt worden. Einzelne Helfer wurden abgeseilt.
Die Gendamerie hat einen Befehlsstand in einem Zelt eingerichtet.
Die Rettungskräfte werden vor ihrem Aufbruch instruiert.
Die Koordination läuft über die Gendamerie.
Helikopter der Gendarmerie und der Rettungskräfte fliegen über den Ort Seyne-les-Alpes, der bei der Unglücksstelle liegt.
Immer wieder kreisen Hubschrauber der Armee über der Unglücksstelle.
Das ist das bislang (Stand 25.03.2015, 16.30 Uhr) größte gefundene Trümmerteil von Flug 4U 9525.
Es handelt sich um ein Teil der Seitenverkleidung mit mindestens drei Fenstern.
Der französische Präsident Francois Hollande (2.v.r.), die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (M, CDU) und die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft (l, SPD) steigen in Seyne Les Alpes aus dem Hubschrauber.
Merkel bedankte sich für die Freundschaft und Solidarität der Partner.
Hollande, Merkel und Rajoy ist der Schrecken ins Gesicht geschrieben.
Das französische Innenministerium veröffentlicht immer mehr Bilder vom Ort des Absturzes.
Kamerateams stehen am Fuße der Berge, wo das Unglück geschah.
Ein Hubschrauber fliegt zu der Absturzstelle in den schneebedeckten Bergen.
Den Zugang zu dem Gebiet hat die Gendarmerie abgeriegelt.
Feuerwehrkräfte und Mitglieder der Bergungsmannschaften bei der Einsatzbesprechung.
Einsatzbesprechung auch hier.
Gleich mehrere Hubschrauber der Gendarmerie sind im Einsatz.
Feuerwehrmänner warten auf den Start der Trauerminute für die Opfer des Flugzeugabsturzes.
Diese Aufnahmen zeigen die Teams an der Unglücksstelle.
Trümmer von der Unglücksstelle.