Premiere Feuerwehren in 17 NRW-Städten starten „Twittergewitter“

Premiere mit dem „Twittergewitter“ in NRW: 17 Berufsfeuerwehren wollen an diesem Montag das Einsatzgeschehen zwölf Stunden lang über den Kurznachrichtendienst Twitter wiedergeben.

 Die Feuerwehrmänner Thomas (links) und Sven stehen mit einem Löschschlauch auf dem Hof der Feuerwache in Gelsenkirchen. Am ersten bundesweiten «Twittergewitter» von Berufsfeuerwehren wollen Brandbekämpfer aus 16 Städten in Nordrhein-Westfalen teilnehmen.

Die Feuerwehrmänner Thomas (links) und Sven stehen mit einem Löschschlauch auf dem Hof der Feuerwache in Gelsenkirchen. Am ersten bundesweiten «Twittergewitter» von Berufsfeuerwehren wollen Brandbekämpfer aus 16 Städten in Nordrhein-Westfalen teilnehmen.

Foto: dpa/Guido Kirchner

Am ersten bundesweiten „Twittergewitter“ von Berufsfeuerwehren wollen Brandbekämpfer aus 16 NRW-Städten an diesem Montag (ab 8 Uhr) über ihre Arbeit informieren. Zwölf Stunden lang sollen unter „#112live“ Berichte von Notfall-Einsätzen über den Kurznachrichtendienst abgesetzt werden. An der bundesweiten Aktion nehmen 41 Berufsfeuerwehren teil, darunter auch die Feuerwehr Düsseldorf. Getwittert wird bis 20 Uhr.

In NRW wollen sich Aachen, Bochum, Bonn, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Leverkusen, Mülheim, Neuss, Oberhausen, Ratingen, Solingen und Wuppertal beteiligen. Unter den Hashtags #112live und der Städte-Adresse (etwa #Düsseldorf112) sind die Feuerwehren präsent.

(sbl/dpa)
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