Drohnen-Versicherung - sieben Regeln, die Sie beachten müssen

Sieben Fakten zur Drohnen-Versicherung - das müssen Sie beachten

Wenn Sie folgende Regeln beim Flug der Drohne beachten, steht dem Ausflug und den nächsten beeindruckenden Aufnahmen nichts mehr im Weg.
Drohnen-Versicherung - Regel 1
Eine Drohnen-Versicherung schützt vor Schadensersatzansprüchen, zum Beispiel bei Abstürzen oder Unfällen.
Drohnen-Versicherung - Regel 2
Eine Drohne darf nur fliegen, wenn ihr Betrieb haftpflichtversichert ist – das ist gesetzlich so vorgeschrieben.
Drohnen-Versicherung - Regel 3
Es gibt zwei Arten von Drohnen-Versicherungen: die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung und die optionale Drohnen-Kaskoversicherung, die das Gerät selbst versichert.
Drohnen-Versicherung - Regel 4
Drohnen-Versicherungen werden von den klassischen Versicherungsunternehmen und von kleineren, auf den Modellflugsport spezialisierten Versicherern angeboten.

Drohnen-Versicherung - Regel 5
Die Kosten für eine Drohnen-Versicherung variieren je nach Tarif und Bedarf und liegen zwischen 20 Euro und mehreren Hundert Euro. Eine Drohnen-Kaskoversicherung kann bis zu mehrere Hundert Euro pro Jahr kosten.
Drohnen-Versicherung - Regel 6
Wer eine Drohne betreibt muss laut Gesetz immer nachweisen können, dass eine Haftpflichtversicherung besteht.
Drohnen-Versicherung - Regel 7
Wer seine Drohne unversichert fliegen lässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und riskiert Bußgeld-Strafen bis zu 50.000 Euro.

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