Tod eines Asylbewerbers Dresden — eine Stadt kommt nicht zur Ruhe

Dresden · Nach dem gewaltsamen Tod eines Asylbewerbers in Dresden schießen wilde Spekulationen ins Kraut. Die Ermittlungen stehen aber noch ganz am Anfang. Zur Ruhe wird die sächsische Landeshauptstadt, in der die "Pegida"-Demonstrationen ihren Ursprung haben, wohl so schnell nicht kommen.

So demonstrierten 35.000 in Dresden gegen "Pegida"
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So demonstrierten 35.000 in Dresden gegen "Pegida"

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