18. April 1947: Britische Truppen sprengen mit 6700 Tonnen Munition einen Teil der Nordseeinsel Helgoland (Schleswig-Holstein). Eine riesige Rauchwolke schwebt über der Insel.

So sieht die Hochseeinsel heute aus (Archivaufnahme aus dem Jahr 2011).

Der Blick über einen Bombenkrater (Archivaufnahme).

Die 83-jährige Helgoländerin Erni Rickmers steht in einem Gang in dem Bunker auf Helgoland (Schleswig-Holstein) und hält sich die Ohren zu, als von einer Radio-Originalaufnahmen der gewaltige Lärm der Sprengung "Big Bang" durch den Stollen tönt (Archivaufnahme).