Funktion kann ausgeschaltet werden Autoplay beim Streaming verbraucht mehr Energie

Berlin · Unterhaltung ist das eine: Ohne Streamingdienste wäre es oft langweiliger. Allerdings ist das Bereitstellen, Übertragen und Abspielen der Inhalte auch ein Energiefaktor. Wer das automatische Abspielen von Inhalten ausschaltet, spart Strom und tut etwas fürs Klima.

 Wer das automatische Abspielen von Inhalten ausschaltet, spart Strom und tut etwas fürs Klima.

Wer das automatische Abspielen von Inhalten ausschaltet, spart Strom und tut etwas fürs Klima.

Foto: dpa-tmn/Daniel Reinhardt

Ganz gleich, ob auf dem Sofa oder vor dem Rechner am Schreibtisch: Streamen verbraucht viel Energie. Und damit sind nicht nur die Geräte zu Hause gemeint. Damit Streaming überhaupt funktioniert, sind Rechenzentren notwendig, die die Audio- und Videoinhalte speichern und zur Verfügung stellen.

Wer seiner Stromrechnung und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der kann mit einer simplen Maßnahme anfangen und sich die Autoplay-Funktion vornehmen, raten die Verbraucherzentralen.

Denn die bewirkt, dass automatisch das nächste Video startet, das man vielleicht aber gar nicht anschauen möchte. Bei Streamingdiensten, auf Social-Media-Plattformen und im Browser kann man die Funktion oft ausschalten - und sollte das auch tun, um Energie zu sparen.

(boot/dpa)
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