Laila Ahmadi ist eine der insgesamt 740 aus Afghanistan evakuierten Personen in NRW. Sie gehörte zu den ersten, die in Viersen untergebracht wurden. Hier schildert sie ihre Flucht aus Kabul.

Das Baby, das im Dezember in Regensburg in einer Mülltonne gefunden wurde, hatte gelebt. Das steht zweifelsfrei fest. Wie das Mädchen zu Tode kam, lässt sich dagegen nicht mit Sicherheit sagen. Deshalb urteilte das Gericht im Prozess gegen die Mutter „in dubio pro reo“.

Nach dem mutmaßlichen Giftanschlag auf einem Campus der Technischen Universität (TU) in Darmstadt haben die Ermittler noch keine Hinweise auf mögliche Täter oder Motive. Sie machten aber offenbar eine Entdeckung.

Mehrere Bundesländer haben zügige Bund-Länder-Gespräche über die Aufnahme, Verteilung und Integration der Geflüchteten aus Afghanistan gefordert. Der Städtetag rechnet mit mehr ankommenden Menschen, auch wenn die Evakuierungsflüge nun eingestellt werden.

Früher nannten Eltern es verächtlich „Schundheft“, inzwischen ist es schon lange Popkultur: Das „Micky Maus“-Magazin hat Geburtstag. Warum es so beliebt ist und war und wie es sogar die deutsche Grammatik beeinflusst hat.

In NRW hat das neue Schuljahr begonnen. Rund 166.000 Kinder wurden eingeschult. Was sich für sie und ihre Eltern in diesem neuen Lebensabschnitt ändert.

Blumenerde gibt es oft nur in großen Mengen zu kaufen. So bleibt häufig ein Rest aus dem Sommer liegen. Hobbygärtner sollten ihn aufbewahren.

Wörter wie Chuzpe oder Ganove zeigen den Einfluss jüdischer Kultur auf unsere Sprache. Buchautor Ronen Steinke hat die Verwendung jiddischer Begriffe analysiert. Seiner Einschätzung nach ist der Gebrauch mancher Wörter aber problematisch.

In Teilen des Ahrtals fehlen immer noch Strom und Wasser. Deshalb hat das Rote Kreuz am Rand des Katastrophengebiets einen einzigartigen Verpflegungsstützpunkt. Aber die Helfer und Helferinnen werden langsam knapp.