Nicht abgesichertMann fällt in tiefen Schacht und wird erst vier Tage später gerettet
Ein Mann ist auf einem Regensburger Bahngelände in einen vier Meter tiefen Schacht gefallen und erst nach vier Tagen gerettet worden.
Ein Mann ist auf einem Regensburger Bahngelände in einen vier Meter tiefen Schacht gefallen und erst nach vier Tagen gerettet worden.
Bei Webasto sind zwei weitere Mitarbeiter an dem neuartigen Coronavirus erkrankt. Damit steigt die Zahl der Betroffenen bei dem Autozulieferer mit Sitz in Bayern auf sieben.
Tests auf das Coronavirus in Deutschland werden nun von den Krankenkassen bezahlt. Darauf haben sich Kassen und Ärzte geeinigt, wie das Bundesgesundheitsministerium am Freitag mitteilte.
Corona-Virus? Scheuer-Aussagen? Was auch immer in den Sozialen Medien hochkocht - in der neuen ntv-Sendung „#timeline“ schaut sich Micky Beisenherz mit zwei Gästen die Trends genau an. Dabei wird es so seriös wie bissig - und das ganz ohne Katzenvideos.
Wer seine Arbeit von zu Hause aus erledigt, kann laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung davon deutlich profitieren. Sowohl Zufriedenheit als auch Produktivität würden bei der Arbeit im Homeoffice erhöht.
In Bayern gibt es einen sechsten Coronafall. Es handelt sich um das Kind eines bereits Infizierten. Vater und Kind sind in einem Krankehaus isoliert worden. Ihr Zustand ist stabil.
Die Deutschen, die aus Wuhan ausgeflogen werden sollen, haben sich schon am Freitag am Flughafen der chinesischen Metropole Wuhan versammelt. Am Samstag soll die Maschine in Frankfurt landen, danach müssen die Passagiere zwei Wochen in Quarantäne.
Wenige Tage nach den tödlichen Schüssen auf sechs Menschen in Rot am See sind Unbekannte in die betreffende Gaststätte in Baden-Württemberg eingebrochen.
In einer nächtlichen Runde vereinbaren die Koalitionsspitzen neue Hilfen für die Landwirte und Verbesserungen beim Kurzarbeitergeld in Krisenbranchen wie der Automobilindustrie. Beim Mindestlohn kommt die SPD nicht weiter, bei der Senkung der Firmensteuern die Union.