Alle Deutschland-Artikel vom 01. Dezember 2012
Neugeborenes liegt tot am Straßenrand

Landkreis KasselNeugeborenes liegt tot am Straßenrand

Ein Passant hat am Samstagnachmittag ein totes Neugeborenes am Rand einer Straße im Landkreis Kassel entdeckt. Es handelt sich um ein kleines Mädchen, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Gute Nacht, Freunde!
Gute Nacht, Freunde!

Betrachtungen zum RauchverbotGute Nacht, Freunde!

Die Zigarette zum Bier ist von Mai an in NRW Geschichte. Betrachtungen in einer Düsseldorfer Raucherkneipe

Brand in Altenheim verläuft glimpflich

FrankfurtBrand in Altenheim verläuft glimpflich

Bei einem Brand in einem Alten- und Pflegeheim in Frankfurt am Main ist ein Mensch leicht verletzt worden. Das Feuer war am Samstagnachmittag in einem Patientenzimmer ausgebrochen, wie die Polizei mitteilte. Insgesamt sieben Menschen wurden von der Feuerwehr und dem Pflegepersonal in Sicherheit gebracht. Nach den Löscharbeiten konnten die meisten von ihnen in ihre Zimmer zurückkehren, der Verletzte wurde im Krankenhaus behandelt.

Der November 2012 in zehn Sätzen
Der November 2012 in zehn Sätzen

Zitate des MonatsDer November 2012 in zehn Sätzen

Von wegen grauer November. Die Grünen kokettierten mit dem Bösen, ein Superstar zog über deutsches Fernsehen her und die Kanzlerin erntete Hohngelächter. Die Zitate des Monats.

Ein Toter bei Glätteunfall im Norden

Mecklenburg-VorpommernEin Toter bei Glätteunfall im Norden

Ein Verkehrsunfall bei Schneeglätte hat in Mecklenburg-Vorpommern ein Todesopfer gefordert. Nach Angaben der Polizei überfuhr in der Nacht zum Samstag ein 23-jähriger Autofahrer in Prohn einen Mann, der auf der glatten Straße lag. Der Überfahrene wurde tödlich verletzt. Bei einsetzendem Schneefall habe der Fahrer den 22-Jährigen nicht gesehen, sagte ein Polizeisprecher.

"Es ist eine Kraft, die uns in der Trauer trägt"
"Es ist eine Kraft, die uns in der Trauer trägt"

Trauerfeier in Titisee-Neustadt nach Werkstatt-Brand"Es ist eine Kraft, die uns in der Trauer trägt"

Fünf Tage nach dem Feuerdrama in einer Behindertenwerkstatt im Schwarzwald mit 14 Toten haben 1000 Menschen in einem Gottesdienst Abschied von den Toten genommen. Der Schock sitzt noch immer tief. Bundespräsident Joachim Gauck richtete persönliche Worte an die Hinterbliebenden.