Aljoscha aus Düsseldorf Russisch-ukrainischer Künstler bringt Installationen in den Krieg

Düsseldorf · Aljoscha ist quer durch die Ukraine gefahren - im Gepäck hat er Kunst. Die bringt er in Kinder- und Altenheime. Der in Düsseldorf lebende Künstler ist halb Russe, halb Ukrainer und Pazifist. Kunst kann Kriege nicht beenden - aber sie kann Hoffnung bringen.

 Der russisch-ukrainische Objektkünstler Aljoscha studierte in Charkiw, das seit Wochen von russischen Truppen bombardiert wird.

Der russisch-ukrainische Objektkünstler Aljoscha studierte in Charkiw, das seit Wochen von russischen Truppen bombardiert wird.

Foto: dpa/Arne Immanuel Bänsch
 Die stellvertretende Leiterin Svitlana Maternijuk (l-r), die Lehrerin Lyibov Bezkorovajna und der Direktor Vasilij Priemskij sitzen in Balta in der Ukraine im Lehrerzimmer in einem Heim für Kinder mit Behinderungen unter einer Installation.

Die stellvertretende Leiterin Svitlana Maternijuk (l-r), die Lehrerin Lyibov Bezkorovajna und der Direktor Vasilij Priemskij sitzen in Balta in der Ukraine im Lehrerzimmer in einem Heim für Kinder mit Behinderungen unter einer Installation.

Foto: dpa/-
 Die Pflegekraft Elena Viorika (l-r), der Direktor Vitali Sklarovskiy und die Krankenschwester Irina Lipobad stehen in einem Altenpflegeheim in Olexandriya in der Ukraine. Aljoscha hat auch dorthin eine seiner Installationen gebracht.

Die Pflegekraft Elena Viorika (l-r), der Direktor Vitali Sklarovskiy und die Krankenschwester Irina Lipobad stehen in einem Altenpflegeheim in Olexandriya in der Ukraine. Aljoscha hat auch dorthin eine seiner Installationen gebracht.

Foto: dpa/-
(mcv/dpa)
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