Chronik zum Durchklicken Wie sich Corona in Deutschland ausgebreitet hat
Der Ausbruch einer neuen Lungenkrankheit in der chinesischen Stadt Wuhan wird Ende 2019 bekannt, das Virus zieht um die Welt. Was seit der ersten Infektion in Deutschland geschah.
27./28. Januar 2020 Im bayerischen Kreis Starnberg wird die erste Infektion bestätigt. Das betroffene Unternehmen schließt vorübergehend seine Zentrale.
1. Februar Ein Bundeswehrflugzeug bringt mehr als 100 Deutsche und ihre Familien aus Wuhan nach Deutschland. Zwei von ihnen tragen das Virus in sich.
13. Februar Der erste deutsche Coronavirus-Patient aus Bayern wird gesund aus der Klinik entlassen.
25./26. Februar In Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen gibt es die ersten nachgewiesenen Fälle. Besonders betroffen in NRW: der Kreis Heinsberg. Nach und nach gibt es Nachweise in weiteren Bundesländern, bis am 10. März Sachsen-Anhalt als letztes Land seinen ersten Fall meldet.
28. Februar Absage der ITB Berlin, der weltgrößten Reisemesse.
3. März In NRW steigt die Zahl der Infizierten auf 101, deutschlandweit liegt sie bei 188. Die Leipziger Buchmesse wird abgesagt.
4. März Die weltgrößte Industrieschau, die Hannover Messe, wird von April auf Juli verschoben.
6. März Die Lufthansa streicht ihren Flugplan wegen des Nachfrageeinbruchs weiter zusammen, nachdem sie unter anderem seit Ende Januar China nicht mehr anfliegt.
8. März Es wird bekannt, dass erstmals ein Deutscher am Coronavirus gestorben ist - ein 60-Jähriger, der eine Woche zuvor nach Ägypten gereist war. Zuvor hatte Gesundheitsminister Jens Spahn empfohlen, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern abzusagen.
9. März In NRW gibt es die ersten beiden Todesfälle innerhalb Deutschlands. Die Zahl der Infektionen steigt bundesweit auf mehr als 1000.
10. März Die Bundesländer folgen Spahns Linie: Vielerorts sollen Events mit mehr als 1000 Menschen abgesagt werden.
11. März Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht nun von einer Pandemie. Auch der Bundestag hat seinen ersten Corona-Fall.
12./13. März Immer mehr Theater und Konzerthäuser in Deutschland stellen den Spielbetrieb ein, Kinostarts werden verschoben. Auch in der Fußball-Bundesliga gibt es vorläufig keine Spiele mehr.
16. März An den Grenzen zu Frankreich, Österreich, Luxemburg, Dänemark und der Schweiz setzt die Bundesregierung umfassende Kontrollen und Einreiseverbote in Kraft. In den meisten Bundesländern sind Schulen und Kitas bereits geschlossen, andere Länder folgen.
17. März Ob Volkswagen, Daimler oder Ford - mehrere Konzerne kündigen an, ihre Fabriken wegen sinkender Nachfrage und Störungen in Lieferketten vorübergehend zu schließen. Nicht-EU-Bürgern wird die Einreise nach Deutschland untersagt.
18. März In einer TV-Ansprache mahnt Bundeskanzlerin Angela Merkel Solidarität und Disziplin im Kampf gegen das Coronavirus an. Soziale Kontakte müssten minimiert werden.
19. März Als erste deutsche Großstadt verhängt Freiburg eine Ausgangsbeschränkung. Öffentliche Orte dürfen nicht mehr in größeren Gruppen betreten werden. Auch in Bayern gibt es erste Sperren. Bundesweit gibt es mehr als 15 000 registrierte Infektionen, 44 Infizierte sind gestorben.
20. März Erste Bundesländer kündigen Ausgangsbeschränkungen an.
22. März Verbot von Ansammlungen von mehr als zwei Menschen. Ausgenommen sind Angehörige, die im eigenen Haushalt leben. Cafés, Kneipen, Restaurants, aber auch Friseure zum Beispiel schließen.
3. April Forscher melden erste Erfolge im Kampf gegen die Pandemie und halten Lockerungen nach den Osterferien für denkbar.
15. April Schrittweise Aufnahme des Schulbetriebs ab 4. Mai. Darauf verständigen sich Kanzlerin Angela Merkel und die Länderchefs.
20. April Geschäfte unter 800 Quadratmetern Fläche dürfen wieder öffnen. Als erstes Bundesland führt Sachsen die Maskenpflicht für ÖPNV und Einzelhandel ein. Alle anderen ziehen nach.
22. April Das Mainzer Unternehmen Biontech darf einen möglichen Impfstoff erstmals in einer klinischen Studie testen. Für Firmen, Arbeitnehmer und Gastronomie gibt es milliardenschwere Hilfen.
6. Mai Die Länder bekommen weitgehende Verantwortung für die Lockerung von Beschränkungen – etwa für Hotels, Gastronomie, Fahrschulen, Schwimmbäder und Fitnessstudios.
16. Mai Sachsen-Anhalt registriert als erstes Bundesland seit Ausbruch der Pandemie keine Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag. Die Fußball-Bundesliga legt wieder los - ohne Fans in den Stadien.
16. Juni Im Kampf gegen das Virus geht eine staatliche Warn-App an den Start. Sie soll dabei helfen, Infektionen nachzuverfolgen.
16. Juli Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet, dass die Zahl der in Deutschland registrierten Infektionen auf über 200.000 gestiegen ist.
8. August Einreisende aus internationalen Risikogebieten müssen sich bei der Rückkehr nach Deutschland testen lassen.
29. August Etwa 40.000 Menschen protestieren in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen. Demonstranten durchbrechen die Absperrung vor dem Reichstag und stürmen auf die Treppe.
30. September Angesichts wieder steigender Infektionszahlen fordert die Kanzlerin zum Durchhalten auf. „Wir riskieren gerade alles, was wir in den letzten Monaten erreicht haben“, sagt Merkel im Bundestag.
7./8. Oktober Die Bundesländer beschließen ein Beherbergungsverbot für Urlauber aus inländischen Risikogebieten. Die Zahl der Neuinfektionen ist auf mehr als 4000 binnen eines Tages gestiegen.
17. Oktober Angesichts beunruhigender Zahlen fordert Merkel, soziale Kontakte zu beschränken und weniger zu reisen.
22. Oktober Die Zahl der Neuinfektionen binnen eines Tages hat erstmals den Wert von 10.000 überschritten. Das RKI macht vor allem private Treffen dafür verantwortlich.
28. Oktober Mit Kontaktbeschränkungen und dem Herunterfahren von Freizeitaktivitäten wollen Bund und Länder die zweite Infektionswelle brechen. Der neue Teil-Lockdown beginnt am 2. November.
6. November Erstmals sind in Deutschland mehr als 20.000 neue Infektionen binnen eines Tages registriert worden.
9. November Als erste westliche Hersteller veröffentlichen Biontech und der US-Pharmakonzern Pfizer vielversprechende Ergebnisse einer für die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs entscheidenden Studie.
18. November Unter dem Protest Tausender machen Bundestag und Bundesrat den Weg für Änderungen im Infektionsschutzgesetz frei.
20. November Biontech und Pfizer beantragen bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ihren Impfstoff.
25. November Die strengen Beschränkungen für persönliche Kontakte werden für weitere Wochen verschärft - und nur über Weihnachten leicht gelockert. Darauf verständigen sich Bund und Länder.
27. November Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen in Deutschland hat nach RKI-Daten die Marke von einer Million überschritten.
30. November Als erstes Unternehmen beantragt der US-Pharmakonzern Moderna die Zulassung für einen Corona-Impfstoff in der EU. Die kooperierenden Unternehmen Biontech und Pfizer folgen.
2. Dezember Die britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel hat eine Notfallzulassung für den Impfstoff von Biontech und Pfizer erteilt, die erste Zulassung für den Impfstoff BNT162b2 weltweit.
2. Dezember Bund und Länder verlängern den Teil-Lockdown: Restaurants, Museen, Theater und andere Freizeiteinrichtungen bleiben bis zum 10. Januar geschlossen.
13. Dezember Der Bund und die Länder treffen sich zu einem Sondergipfel am Sonntagvormittag - und beschließen den „harten Lockdown“ ab Mittwoch, 16. Dezember.
15. Dezember Die Bundesregierung startet mit der Verteilung von FFP2-Masken an über 60-Jährige und Vorerkrankte. Die Masken können in Apotheken abgeholt werden.
16. Dezember Bis mindestens zum 10. Januar sind Einzelhandel, Friseure und ähnliche Läden geschlossen. Lediglich Läden mit Waren für den täglichen Bedarf dürfen geöffnet bleiben. Schulen müssen schließen - beziehungsweise die Präsenzpflicht wird ausgesetzt. In NRW bleiben die Kitas geöffnet, es wird aber an die Eltern appelliert, die Kinder nach Möglichkeit zu Hause zu behalten. Es gibt Kontaktbeschränkungen, in NRW aber keine Ausgangssperre.
17. Dezember Der Impfstart rückt in greifbare Nähe. Als Termin wird der 27. Dezember genannt. Zuvor hatte sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für einen gemeinsamen Impfstart in den EU-Staaten ausgesprochen.
18. Dezember Das RKI meldet einen neuen Höchstwert. In Deutschland sind zum ersten Mal mehr als 30.000 Corona-Neuinfektionen innerhalb eines einzigen Tages registriert worden.
20. Dezember Eine mutierte Variante des Coronavirus alarmiert die EU. Die Virus-Mutation gilt als deutlich ansteckender. In den folgenden Tagen werden zunächst der Eurotunnel und der Hafen von Dover geschlossen, später der gesamte Reiseverkehr nach Großbritannien sowie Nordirland und Südafrika.
23. Dezember Das Paul-Ehrlich-Institut gibt die ersten Impfchargen für Deutschland frei. Eine Auslieferung soll am 26. Dezember folgen. Gleichzeitig übermittelten RKI und Gesundheitsämter einen neuen traurigen Rekordwert: 962 Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus innerhalb eines Tages.
24. Dezember Erstmals wird die in Großbritannien entdeckte Coronavirus-Mutation auch in Deutschland nachgewiesen. Der erste Fall in NRW wird fünf Tage später bekannt.
27. Dezember Offizieller Impfstart in der EU und somit auch in Deutschland und NRW. Laut Prioritätenliste, sollen zunächst Menschen über 80 Jahre sowie Pflegekräfte und gefährdetes Krankenhauspersonal immunisiert werden. Am ersten Tag erhalten rund 9500 Menschen in NRW das Vakzin. Die erste Impfdosis in Deutschland erhielt eine 101-Jährige in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) – bereits einen Tag vor dem offiziellen Impfstart.
28. Dezember Innerhalb der ersten zwei Tage des Impf-Marathons erhielten 41.962 Menschen in Deutschland ihre erste Dosis des Vakzins.
30. Dezember Zum ersten Mal wird in Deutschland die Marke von 1000 gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus überschritten. Gesundheitsämter und RKI übermitteln 1129 Corona-Todesfälle binnen 24 Stunden. Derweil werden unter den Ministerpräsidenten Stimmen laut, die eine Verlängerung des Lockdowns fordern – darunter auch NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.
3. Januar 2021 Die Impfstrategie gerät in Kritik. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verteidigt das Vorgehen. Es sei genug Impfstoff bestellt worden.
4. Januar Die Kultusminister der Länder planen eine stufenweise Schul-Öffnung nach dem Lockdown – dessen Verlängerung aber mittlerweile als unumgänglich gilt.
5. Januar Der harte Lockdown wird verlängert. Das beschließen die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin in einer Konferenz. Zudem sieht der Beschluss Verschärfungen vor. So gilt in Hotspots (mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) künftig ein eingeschränkter Bewegungsradius von 15 Kilometer um den Wohnort. Auch werden die Kontaktbeschränkungen verschärft: Private Treffen sind nur noch im Kreis Angehöriger eines Hausstandes mit maximal einer weiteren Person, die nicht im selben Haushalt wohnt, erlaubt.
6. Januar Die EU erteilt einem zweiten Impfstoff die Freigabe: dem Covid-19-Vakzin von Moderna. Der Impfstoff gilt als unkomplizierter in der Verwendung als das Mittel von Biontech/Pfizer.
Am gleichen Tag fällt in einer Sondersitzung des Landeskabinetts von Nordrhein-Westfalen die Entscheidung, dass der Präsenzunterricht bis zum 31. Januar ausgesetzt wird und der Kita-Betrieb nur noch eingeschränkt erfolgen soll.
Zudem erklärt die Bundesregierung, für eine schnellere Impfstoff-Produktion sorgen zu wollen. Vom Biontech/Pfizer-Vakzin sind in NRW mittlerweile knapp 63.000 Dosen verimpft worden, deutschlandweit 317.000.
11. Januar In allen Bundesländern gelten verschärfte Corona-Regeln. Ein bundesweit einheitlicher Kurs besteht derweil nicht, da die Beschlüsse auf Länderebene in der Umsetzung variieren.
11. Januar Im Kreis Höxter, der am stärksten mit Virusneuinfektionen betroffene Kreis in NRW, gelten die Corona-Regeln jetzt auch im privaten Raum.
12. Januar In Stuttgart wird erstmals eine Virus-Variante nachgewiesen, die zuvor in Südafrika dokumentiert wurde. Die Variante gilt, ähnlich zu jener aus Großbritannien, als ansteckender aber nicht tödlicher.
Am gleichen Tag beschließt die bayrische Landesregierung eine verschärfte Maskenpflicht in Geschäften und dem ÖPNV. Zudem werden Daten zum Impfstart der über 80-Jährigen in NRW bekannt: Ab dem 25. Januar sollen Termine vergeben werden, die Impfzentren in NRW sollen Mitte Februar den Betrieb aufnehmen.
15. Januar Die Zahl der Neuinfektionen ist weiterhin hoch. So hoch, dass zehn Tage vor der nächsten Bund-Länder-Schalte bereits über eine Verlängerung des Lockdowns diskutiert wird. Das Treffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin wird deshalb vorverlegt.
19. Januar Bund und Länder beschließen in einer Schalte die Verlängerung des Lockdowns bis zum 14. Februar sowie die Verschärfungen gewisser Regeln. So soll bundesweit dem bayrischen Modell gefolgt werden: In Geschäften und in öffentlichen Verkehrsmitteln sollen besser schützende Masken (OP-, FFP2- oder KN95-Masken) zur Pflicht werden. In Alten- und Pflegeheimen soll eine FFP2-Maskenpflicht gelten. Und Arbeitgeber müssen wo immer möglich das Arbeiten zuhause ermöglichen. Die Beschlüsse der Bund-Länder-Schalte müssen auf Landesebene noch umgesetzt werden.
20. Januar Wegen Lieferverzögerungen von Biontech/Pfizer verschiebt sich in NRW der Start der Impfzentren um eine Woche. Auch müssen die Impfungen und Altenheimen und Krankenhäusern eine Woche aussetzen.
22. Januar Angela Merkel fordert die Zulassung weiterer Impfstoffe. Nur so können in Aussicht gestellt werden, dass jeder Bürger bis zum 21. September ein Impfangebot erhalte.
28. Januar Der Impfstoff von Astrazeneca wird von der EU-Komission zugelassen. Der dritte Impfstoff, der in der EU verwendet werden darf, löst viele Debatten aus.
2. Februar Nach der Kritik an fehlenden belastbaren Studien haben russische Forscher weitere Details zu dem Corona-Impfstoff Sputnik V veröffentlicht. Demnach hat das Vakzin eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent.
3. Februar Da viele Familien und Unternehmen unter der Corona-Pandemie leiden, sollen sie durch Corona-Hilfen unterstützt werden. Neben einem Kinderbonus gibt es einen Zuschuss für Hartz-IV-Bezieher, auch Unternehmen, Kultureinrichtungen und die Gastronomie wird unter die Arme gegriffen.
8. Februar 53 Impfzentren in NRW sind einsatzbereit - zunächst für Personen, die 80 Jahre oder älter sind.
10. Februar Bund und Länder einigen sich darauf geeinigt, den Lockdown in Deutschland bis zum 7. März zu verlängern. Das Öffnen von Schulen und Kitas obliegt jedem Bundesland einzeln.
14. Februar Nachdem Angela Merken ausdrücklich vor der dritten Welle warnt, dürfen keine Reisenden aus Tschechien, Tirol in Österreich und der Slowakei mehr nach Deutschland befördert werden.
20. Februar Gesundheitsminister Spahn will Erzieher und Grundschullehrer schneller impfen lassen und bekräftigt seine Absicht, Hausärzte in die Impfungen mit einzubeziehen.
22. Februar Nach sechs Wochen Distanzunterricht kehren mehr als 800.000 Schüler unter verschärften Schutzvorkehrungen in die Klassen zurück. Auch für Kitas, Baumärkte und Freizeitsport gibt es neue Regeln. Bund und Länder einigen sich, dass Erzieher und Lehrer schneller geimpft werden sollen.
27. Februar Die Impfkommission will die Empfehlung zu Astrazeneca ändern - das Mittel sei „sehr gut“. Die Stiko hatte den Einsatz des Astrazeneca-Vakzins nur bei Menschen unter 65 Jahren empfohlen, was in Deutschland zu Akzeptanzproblemen für das Mittel geführt hatte.
3. März Der Lockdown wird bis zum 28. März verlängert, trotzdem einigen sich Bund und Länder auf Lockerungen der Maßnahmen. Flankiert werden die Öffnungsschritte durch mehr Anstrengungen beim Impfen und eine massive Ausweitung der Testungen.
6. März In Deutschland verkaufen Discounter erstmals Corona-Selbsttests. Lidl beginnt mit dem Verkauf über den Onlineshop. Auch Aldi Nord und Aldi Süd bieten in ihren Filialen Selbsttests an.
10. März Die EU sichert sich zusätzliche vier Millionen Impfdosen von Biontech. Rund 740.000 Dosen könnten bis Ende des Monats nach Deutschland gehen.
11. März Die EU-Kommission gibt grünes Licht für den Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson. Außerdem setzt Dänemark Impfungen mit Astrazeneca aus. NRW-Gesundheitsminister Laumann kritisiert das Vorgehen.
15. März Auch in Deutschland wird die Impfung wegen möglicher Thrombose-Fälle mit Astrazeneca ausgesetzt. Daraufhin werden Impftermine mit dem Präparat abgesagt.
16. März Moderna testet den Corona-Impfstoff an Babys und Kindern. Tests wurden bisher nur an Erwachsenen durchgeführt.
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