Leichen von drei Männern und einer Frau geborgen Vier Bergsteiger sterben auf Neuseelands höchstem Berg

Wellington (rpo). Auf dem 3754 Meter hohen Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, sind vier lettische Bergsteiger in den Tod gestürzt. Die Kletterer sind rund 300 Meter tief abgestürzt und hätten dabei "ein massives Trauma" erlitten.

<P>Wellington (rpo). Auf dem 3754 Meter hohen Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, sind vier lettische Bergsteiger in den Tod gestürzt. Die Kletterer sind rund 300 Meter tief abgestürzt und hätten dabei "ein massives Trauma" erlitten.

Helfer bargen die Leichen der drei Männer und einer Frau, nachdem ein Bergführer sie am Mittwochmorgen entdeckt hatte, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Kletterer waren den Ermittlungen zufolge rund 300 Meter tief abgestürzt und hatten dabei alle "ein massives Trauma" erlitten. Drei der Bergsteiger waren aneinander geseilt, als sich das Unglück ereignete.

Den Angaben zufolge waren die Wetterbedingungen am Mount Cook gut. Es war zunächst unklar, ob sich das Quartett auf dem Ab- oder Aufstieg befand. Erst am Wochenende mussten zwei Kletterer aus dem Berg in Neuseelands Südlichen Alpen gerettet werden, nachdem sie von herabfallenden Eisplatten getroffen worden waren.

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