Tote und Verletzte Heftige Tornados verwüsten mehrere Städte in den USA

Im Süden und Mittleren Westen der USA haben Ende März mehrere Tornados Städte verwüstet. Dabei sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden.

Ein gewaltiges Sturmsystem tobt sich auf einer Fläche aus, auf der in etwa so viele Menschen wie in ganz Deutschland leben. Hier sind die Zerstörungen in Sherwood zu sehen.

In Illinois stürzt das Dach eines Theaters während eines Heavy-Metal-Konzerts ein. Ein Mensch kam ums Leben, 28 wurden verletzt, fünf davon schwer. Die erste Einschätzung sei, dass ein Tornado das Dach einstürzen ließ, teilte die Polizei in der rund 115 Kilometer nordwestlich von Chicago gelegenen Stadt mit. 260 Menschen seien in den Theater gewesen.

Bestätigte Tornados wurden aus Iowa gemeldet, in Oklahoma fachte Wind Grasbrände an. Das Sturmsystem bedroht ein Gebiet im Süden und Mittleren Westen der USA, in dem 85 Millionen Menschen wohnen.

Viele Häuser sind zerstört worden.

Am Tag danach beseitigen Anwohner und Betroffene die Überreste des Sturms.


Joe Biden, Präsident der USA und Jill Biden, First Lady der USA, begutachten die Schäden in Rolling Fork.


Häuser und Einkaufszentren wurden zerstört, Fahrzeuge umgestürzt und Bäume entwurzelt.