Fotos US-Amerikaner feiern Jury-Urteil im George-Floyd-Prozess

In Minneapolis wurde Derek Chauvin in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. George Floyds Bruder Philonise wischt sich nach dem Schuldspruch die Tränen aus den Augen.

Kurz nach dem Schuldspruch gingen in Minneapolis, dem Ort, an dem Chauvin im Mai 2020 Floyd mehrere Minuten das Knie auf den Hals gedrückt hatte und er anschließend gestorben war, auf die Straße und feierten das Urteil der Jury.

Zahlreiche Menschen kamen zu einem spontanen Marsch zusammen. Auch hier in Atlanta im Bundesstaat Georgia.

Demonstranten erinnern an den getöteten George Floyd.

Die beiden Zeugen der Tat, Charles McMillan (l.) und Genevieve Hansen feiern auf dem George-Floyd-Square in Minneapolis gemeinsam mit anderen Teilnehmern des Gedenkmarschs.

In Minneapolis kamen die Menschen am Gedenkort für George Floyd zusammen.

Am Ort der Festnahme Floyds feierten die Menschen den Schuldspruch für Chauvin.

Auch Terrence Floyd, ein weiterer Bruder des Getöteten, feiert mit Anwalt Ben Crump den Schuldspruch.

Auch in Los Angeles gingen die Menschen nach dem Juryurteil auf die Straße.

Vor dem Geschäft „Cup Foods“ ereignete sich die Festnahme Floyds und wurde nach dem Tod zum Gedenkort.

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