Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: dpa/Alexey Kudenko In der Nacht zum Dienstag verließen 260 ukrainische Soldaten das Azow-Stahlwerk in Mariupol und begaben sich dabei in russische Gefangenschaft. 53 der Soldaten sollen schwer verwundet sein. Die Evakuierung in Bildern.
Das von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik veröffentlichte Bild soll einen Krankenwagen mit verwundeten ukrainischen Soldaten in Mariupol zeigen.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov Nach wochenlanger Belagerung haben um die 260 ukrainische Soldaten das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen. Darunter seien 53 Schwerverletzte, teilte der ukrainische Generalstab am Montag bei Facebook mit.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov 211 weitere ukrainische Kämpfer seien in die von russischen Soldaten besetzte Ortschaft Olyonivka, im Osten der ukrainischen Oblast Donezk, gebracht worden.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, die ukrainischen Streitkräfte hätten sich ergeben und befänden sich nun in russischer Gefangenschaft
Ukrainische Soldaten sitzen im Bus auf den Weg ins Örtchen Olyonivka.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: dpa/Alexei Alexandrov Präsident Selenskyj sagte in der Nacht zum Mittwoch, zur Rettung der ukrainischen Kämpfer seien einflussreiche internationale Vermittler eingeschaltet worden.
Ukrainischen Streitkräfte werden mit Bussen, in Begleitung russischer Militärfahrzeuge, zu einem Gefängnis nach Olyonivka transportiert.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov Kiew plant einen Gefangenenaustausch, doch Russlands Militär lässt einen solchen Schritt zunächst offen.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov Die stellvertretende Regierungschefin Iryna Wereschtschuk erklärte, dass es sich bei dem Gefangenenaustausch zunächst nur um die „schwerverletzten Soldaten“ handeln soll.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar haben Kiew und Moskau bereits mehrmals Gefangene ausgetauscht.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: AP/Alexei Alexandrov Ein russischer Militärhubschrauber überfliegt Busse mit ukrainischen Soldaten, die sich am Dienstag im Azow-Stahlwerk in Mariupol ergeben haben.
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Ukrainische Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk ergeben sich einem ungewissen Schicksal
Foto: dpa/Alexei Alexandrov Ankunft in eine ungewisse Zukunft: In Olyonivka, im Gebiet der „Volksrepublik“ Donezk, kommen die ukrainischen Soldaten in der Nähe eines Gefängnisses mit Bussen an.
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