Zum Trauermarsch nach den Anschlägen von Paris begrüßt Frankreichs Präsident Hollande Polit-Prominenz aus der ganzen Welt. Vorab begrüßte er sie im Élysée-Palast. Zu den Gästen aus Deutschland zählte Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der "republikanische Marsch" ist auch ein Zeichen der Versöhnung und des Friedens im Zeichen der Demokratie. Das wird auch daran deutlich, dass verfeindete Politiker kommen. Etwa Israels Ministerpräsident Netanjahu und ..

.. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

Viele alte Bekannte und Prominente sind gekommen. Etwa der ehemalige EU-Kommissionschef Romano Prodi.

Spaniens Regierunsgchef Mariano Rajoy kondoliert Hollande.

Ebenso der türkische Amtskollege Ahmet Davutoglu.

US-Präsident Barack Obama ließ sich entschuldigen. Für ihn kam US-Justizminister Eric Holder.

Der Pole Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates.

Benis Präsident Thomas Boni.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko.,

Jordaniens König Abdullah und seine Frau, Königin Rania.

Der britische Regierungschef David Cameron.

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi umarmt Hollande.

Auch innnepolitische Gegner sind gekommen, unter ihnen der frühere Präsident und neue Chef der konservativen UMP, Nicolas Sarkozy mit seiner Frau Carla Bruni.

Hollande begrüßt den saudi-arabischen Außenminister Abdullah bin Zayed al-Nahyan.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, ehemaliger Ministerpräsident Norwegens.

Solidarisch zeigte sich auch EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker.

Die dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt.

Der ehemalige französische Ministerpräsident Lionel Jospin, aktiv in der Amtszeit von Jaques Chirac.