Times Square New Yorker setzen Zeichen gegen Elfenbeinhandel
In New York haben US-Behörden am Freitag Gegenstände aus Elfenbein mit einem Gesamtgewicht von einer Tonne zerstört.
Die Figuren, Schmuckstücke und Kunstobjekte wurden nacheinander auf ein Laufband gelegt...
...und unter dem Applaus der Zuschauer zum Schredder befördert.
Zurück blieb nur noch Staub.
Viele der Gegenstände waren in einem Geschäft in Philadelphia beschlagnahmt worden, dessen Inhaber im Gefängnis sitzt.
Dabei ist natürlich auch wertvolle Handarbeit zerstört worden.
Bis ins Detail durchdacht: Eindrucksvolle Werke aus Elfenbein.
Je kleiner die Stücke waren, desto beeindruckender war die Arbeit anzuschauen.
Die Organisatoren der Aktion wollten damit dem "Rest der Welt" zeigen, dass sie "Verbrechen gegen die Fauna, insbesondere gegen vom Aussterben bedrohte Tiere" nicht tolerierten.
Viele Aktivisten schlossen sich der Aktion an.
Es war die zweite Aktion dieser Art in den USA. Im Jahr 2013 waren in Denver im Bundesstaat Colorado mehr als fünf Tonnen Elfenbein zerstört worden.
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