Bei einer Massenpanik in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul sind am 29. Oktober 2022 mehr als 150 Menschen getötet worden. Hier sind Rettungskräfte und Feuerwehrleute im Einsatz.

Krankenwagen und Rettungskräfte treffen am Unglücksort ein.

Helfer kümmern sich um Verletzte.

Unter den Toten waren laut Feuerwehr auch 19 Ausländer.

Tausende vor allem junge Menschen hatten sich zu den ersten Halloween-Feiern seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 am Samstagabend in den engen Straßen des Viertels Itaewon gedrängt.

Dabei entstand gegen 22.00 Uhr (Ortszeit) eine Massenpanik.

Polizisten am frühen Morgen des 30. Oktober an der Unglücksstelle.

Nach der Massenpanik besuchte der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol den Unglücksort und rief Staatstrauer aus.

Polizisten am Tatort. Auf den Straßen sind nur noch die Überreste der Massenpanik zu erkennen.

Ein Kürbis steht hinter Absperrband.

Viele Menschen trauern um die Opfer.

Becher mit Wein werden am Sonntag als Tribut an die Toten aufgestellt.

Dieser Mann kniet nieder in Andenken an die Toten.

Lesen Sie hier unseren Bericht zur Massenpanik in Seoul.