Fotos Schnee und Kälte plagen den Norden der US-Ostküste
Ein Schneepflug räumt am Times Square in New York die Straßen: Heftige Schneefälle und Sturm haben in vielen Gegenden an der US-Ostküste zu Chaos geführt.
Eine Frau räumt den Gehweg vor ihrem Haus: In einigen Orten an der Ostküste der USA fielen am Donnerstag bis zu 40 Zentimeter Schnee.
Eine Frau schaufelt einen Weg zu ihrem Auto frei: Eine Kältewelle fegt über die Ostküste der USA.
An den Küsten kämpften die Menschen mit Überschwemmungen.
In Boston sagte Bürgermeister Marty Walsh: "Wenn irgendwer die globale Erderwärmung noch skeptisch sieht, sollte er sich die Flutgebiete anschauen."
Eine Frau kämpft in New York gegen das Winterwetter an: Für zahlreiche Gebiete galten Schneesturm-Warnungen.
Fußgänger versuchen, sich in New York einen Weg durch den Schneefall zu bahnen: Bürgermeister Bill de Blasio riet Anwohnern, soweit möglich zu Hause zu bleiben.
In ganz New York waren im Lauf des Tages 1500 Räum- und rund 700 Streufahrzeuge im Einsatz. Der Verkehr schob sich schleppend durch Schnee und Matsch.
Frontlader schaufeln Schnee weg: Wegen des Wetters wurden sämtliche Flüge der New Yorker Flughäfen LaGuardia und JFK gestrichen.
US-Medien bezeichnen den Wintersturm seit Tagen als "Bombenzyklon".
Manche nutzten das Wetter für ein Selfie an der Wall Street.
Das Satelliten-Foto der US-Wetterbehörde NOAA zeigt den Wintersturm über der Ostküste der USA.