Fotos Schlimmstes Erdbeben seit 1979 erschüttert Ecuador
Ein kräftiges Erdbeben der Stärke 7,8 hat am 16. April 2016 die Küste von Ecuador heimgesucht und mindestens 77 Menschen getötet.
Die Erschütterung war noch in der rund 170 Kilometer entfernten Hauptstadt Quito zu spüren, wo Panik ausbrach und Gebäude wackelten oder einstürzten.
Präsident Rafael Correa rief seine Landsleute auf, Stärke zu zeigen.
Es ist das stärkste Erdbeben in dem südamerikanischen Land seit 1979.
Der Erdstoß war bis nach Kolumbien zu spüren.
Der US-Erdbebenwarte USGS zufolge trat das Beben in einer Tiefe von 19 Kilometern auf.
Das Epizentrum befand sich 27 Kilometer südsüdöstlich von Muisne in einem kaum besiedelten, aber bei Touristen beliebten Gebiet mit mehreren Fischerhäfen.
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Zuletzt aktualisiert:
17.04.2016