Von Schiffen und Flugzeugen aus suchen Rettungskräfte nach der vor der vietnamesischen Küste verschollenen Boeing.

Systematisch durchkämmen die Helfer die Region im südchinesischen Meer. Nach Hinweisen auf ein mögliches wendemanöver der Maschine wurde Suchgebiet am Sonntag auch auf die Westküste Malaysias ausgeweitet.

An Bord dieses Flugzeugs sind Rettungswesten gestapelt.

Doch die Hoffnungen, Überlebende zu finden, sind nach 24-stündiger erfolgloser Suche fast gänzlich erloschen.

Erste Hinweise auf den Verbleib des Wracks erhofften sich die Retter von kilometerlangen Ölspuren.

In der Schaltzentrale koordinieren Militärs aus Malaysien den Einsatz.

Auf dem Radar können die Bewegungen verfolgt werden.

Auch Schiffe sind unterwegs. Am Sonntag wurden sie an die Südspitze Vietnams gerufen. Dort wurde ein ungewöhnlicher Gegenstand gefunden.

Am Sonntag räumten Vertreter der Malaysian Airlines ein, dass die Passagiermaschine vor zwei Jahren in einen Unfall auf einem Rollfeld verwickelt war. Ein Meter Tragfläche sei dabei abgerissen worden. Nach der Reparatur hätten die Behörden die Maschine wieder für den Verkehr freigegeben.

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