"Ich war Eiskunstläuferin" Obdachlose erzählen aus ihrem Leben
Die Intiative "Rethink Homelessness" hat Obdachlose in Orlando, Florida, vor die Kamera geholt. Sie haben Nachrichten auf ein Stück Pappe geschrieben, die den Betrachter dazu bringen sollen, seine Meinung zu Obdachlosen zu überdenken. Viele berichten davon, dass sie einmal eine vielversprechende Zukunft vor sich hatten.
"Ich war Eiskunstläuferin", steht auf dem Schild dieser Frau.
"Ich war Personal Trainer. Glaubt es oder nicht."
"Ich habe Roboter gebaut."
"Ich bin obdachlos und ich HABE einen Job."
"Alles verloren. Fange neu an!"
"Epileptische Anfälle seit zehn Jahren. Und ich kämpfe immer noch."
"Ich hatte mal ein Basketball-Stipendium."
"Ich bin ein Computerfreak."
"Ich erhole mich von einer Operation am offenen Herzen."
"Ich wurde taub geboren."
"Ich spreche vier Sprachen."
"Ich war auf einer Model-Schule."
Ich habe Huntington (eine schwere unheilbare Erbkrankheit, die das Gehirn zerstört, Anm. d. Red.) Aber ich lasse mich davon nicht runterziehen."
"Ich war von 1998 bis 2000 im Trainingsteam der Bufallo Bills (New Yorker NFL-Team, Anm. d. Red.)"
"Ich habe einen Abschluss in Biologie von der Universität von West Virginia."
"Ich habe Lungenkrebs im zweiten Stadium."
"Ich habe meine Kinder weggegeben, um sie vor der Obdachlosigkeit zu retten."