Papst Franziskus: Die kuriosesten Momente

Am 13. März 2023 ist Papst Franziskus bereits seit zehn Jahren im Amt. In dieser Zeit gingen viele seiner Worte und Gesten um die Welt. Diese Momente blieben besonders in Erinnerung.

Im November 2018 wurde Papst Franziskus während seiner wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan „gestört“: Ein Junge war nach vorne gekommen und wollte neben ihm mit einem Mitglied der Schweizergarde spielen. Das brachte den Papst und Erzbischof Georg Gaenswein zum Lachen.

Borussia Mönchengladbach war am 2. August 2017 zu einer Privataudienz beim Papst geladen. Borussia-Präsident Rolf Königs überreichte Franziskus ein Trikot mit seinem Namen und der Rückennummer 1.

Danach posierten die Spieler und Mitarbeiter von Borussia Mönchengladbach noch für ein Gruppenfoto.

Papst Franziskus unterhält sich am 20. Oktober 2021 mit einem zehnjährigen Jungen namens Paolo Jr. Dieser war zu Beginn der wöchentlichen Generalaudienz in der Halle Papst Paul VI. im Vatikan unerwartet auf ihn zugegangen.

Der Junge hatte es offenbar auf ein besonderes Souvenir abgesehen: Er zeigte immer wieder auf den Kopf von Franziskus und wollte das weiße Käppchen haben. Seinen Pileolus, wie das Kleidungsstück heißt, gab der Papst dem Jungen zwar nicht, dafür aber ein anderes Käppchen.

Mehr über diesen Vorfall lesen Sie hier.

Der Papst bat auf einer sechstägigen Reise nach Kanada im Juli 2022 die kanadischen Ureinwohner um Vergebung für Missbrauch, Erniedrigung und Gewalt, die einst an der indigenen Bevölkerung in katholischen Internaten begangen wurden.

Auf dem Foto verlässt er mit Indigenen den Ort Maskwacis, nachdem er auf einem Friedhof bei einer ehemaligen Internatsschule gebetet hat.

Papst Franziskus trug während des Treffens auch einen indigenen Kopfschmuck.

Papst Franziskus bekommt im Jahr 2014 von der argentinischen Fußballlegende Diego Armando Maradona ein Trikot der Nationalmannschaft Argentiniens überreicht.