Fotos Papst Benedikt XVI. spendet den Segen "Urbi et Orbi"
Der Höhepunkt der katholischen Osterfeierlichkeiten: Unter dem Jubel von tausenden Gläubigen spendete Papst Benedikt XVI. am Ostersonntag auf dem Petersplatz im Vatikan den Segen "Urbi et Orbi".
Der Segen, der der Stadt Rom und dem gesamten Erdkreis gilt, wird jedes Jahr von Millionen Christen weltweit empfangen.
Papst Benedikt XVI. wurde von 100.000 Gläubigen empfangen, als er feierlich zur Ostermesse auf den Petersplatz einzog.
Das Kirchenoberhaupt, dessen Pontifikat vor sechs Jahren begann, ist vor kurzem 84 Jahre alt geworden.
Der Petersplatz im Vatikan war zur Feier der Ostermesse wie gewohnt voller Menschen. Mehr als 100.000 Gläubige aus aller Welt waren da.
Der Papst zelebrierte zunächst eine feierliche Ostermesse, um an die Auferstehung Jesu Christi zu erinnern.
Der Papst selbst segnete den Altar mit Weihrauch.
Ein farbenfrohes Meer aus Menschen und Blumen sorgte für den feierlichen Rahmen der Ostermesse.
Nach der Messe schritt der Papst zum Balkon des Petersdoms, von wo aus er den Segen "Urbi et Orbi" sprach.
Traditionell säumten die Soldaten der Schweizergarde den Petersplatz.
Auch Zuneigungsbekundungen von Gläubigen für den verstorbenen Papst Johannes Paul II., den Amtsvorgänger Benedikts XVI., waren vielfach zu erblicken.
Diese Nonnen freuten sich, der Papstmesse beiwohnen zu dürfen.
Zahlreiche Gläubige hatten sich wie diese Nonnen bereits lange vor Beginn der Messe auf dem Petersplatz eingefunden, um einen guten Platz zu bekommen.