Große Augen, wenig Verständnis. Das vier Monate alte Panda-Baby des Zoos von Kuala Lumpur zeigt sich bei seiner Präsentation wenig engagiert.

Schon als es auf den Tisch gesetzt wird, lässt sich das erahnen.

Tausende Kameras, großes Interesse der Medien - das alles kümmert das kleine Panda-Mädchen nicht die Bohne.

Zumindest von seinem Aktionsradius her ist es von den Plüschfiguren rundherum nicht zu unterscheiden.

Erst beim näheren Hinschauen zeigt sich: Da ist Leben drin.

Einen Namen hat das Tier noch nicht, aber nach diesem Einstieg drängen sich so ein paar auf. Dizzy zum Beispiel. Oder Trane.

Der Zoo versicherte: Die Kleine kann schon krabbeln.