Fotos Drama um angeblich verschüttetes Mädchen in Mexiko
Vor einer Schule in Mexiko-Stadt hängen Zettel mit den Namen der Kinder, die ins Krankenhaus gebracht wurden.
Rettungskräfte suchen im eingestürzten Gebäude der Enrique-Rebsamen-Schule nach vermissten Kindern.
Ein Mitarbeiter der Rettungskräfte horcht nach Lebenszeichen eines verschütteten Menschen.
Mindestens 273 Menschen starben durch das Beben. Immer wieder werden Menschen lebend aus den Trümmern geborgen - doch die Suche ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Die erhobene Faust ist zum Symbol der Retter geworden - ein Zeichen an alle Menschen in der Nähe, absolut still zu sein. Kein mögliches Klopfzeichen soll überhört werden.
Ein verletztes Kind wird in einen Rettungswagen gebracht.
Mexikos Präsident Enrique Pena Nieto (2.v.l.) besucht die nach dem Erdbeben eingestürzte Schule.
Kuscheltiere und Spielzeuge liegen auf einem Haufen, während freiwillige Helfer und Rettungskräfte die Bergungsarbeiten vorantreiben.