Indonesien Mindestens 13 Tote bei Unwettern
Jakarta · Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen infolge heftiger Regenfälle sind in Indonesien am Wochenende mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Menschen seien am Sonntagmorgen in der Stadt Manado in der Provinz Nord-Sulawesi umgekommen, erklärte ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde.
17.02.2013
, 15:05 Uhr
1200 weitere Menschen mussten demnach in Sicherheit gebracht werden. Am Samstag wurden zudem drei Menschen, darunter zwei 14-jährige Jungen, getötet, als sie von Wassermassen in der Provinz Jambi auf der Insel Sumatra mitgerissen wurden.