In einer Videobotschaft Herzogin Meghan spricht Mädchen und Frauen Mut zu

Washington · Meghan Markle ermutigt in einer Videobotschaft für die Online-Konferenz „Girl Up Leadership Summit“ Mädchen und Frauen dazu, unbequem zu sein, um Veränderungen zu erreichen. Sie spreche aus eigener Erfahrung.

 Meghan, Herzogin von Sussex, spricht während einer Videobotschaft für die Online-Konferenz Girl Up Leadership Summit. Sie ruft Mädchen und Frauen dazu auf, unbequem zu sein, um Veränderungen zu erreichen. (Videostandbild)

Meghan, Herzogin von Sussex, spricht während einer Videobotschaft für die Online-Konferenz Girl Up Leadership Summit. Sie ruft Mädchen und Frauen dazu auf, unbequem zu sein, um Veränderungen zu erreichen. (Videostandbild)

Foto: dpa/Uncredited

Herzogin Meghan (38) ruft Mädchen und Frauen dazu auf, unbequem zu sein, um Veränderungen zu erreichen. „Manchmal ist es nicht offensichtlich, was zu tun ist, und oft ist es die Angst, die uns lähmt und uns davon abhält, mutig und kühn zu sein“, sagte die Amerikanerin und Ehefrau des britischen Prinzen Harry (35) in einer Videobotschaft für die Online-Konferenz Girl Up Leadership Summit am Dienstag. „Scheut euch nicht davor, das zu tun, von dem ihr wisst, dass es richtig ist - auch wenn es nicht populär ist, auch wenn es nie zuvor getan wurde, auch wenn es den Leuten Angst macht.“ Nur wer Normen in Frage stelle, könne Veränderungen erreichen.

Für sie persönlich sei es schwierig gewesen, ihren Überzeugungen Handlungen folgen zu lassen, sagte Meghan. „Ich verspreche euch, wenn ihr zurückblickt, werdet ihr sehen, dass alles Sinn ergibt.“

Meghan sprach aus eigener Erfahrung, auch wenn sie in ihrer Botschaft nicht auf Einzelheiten einging. Im Januar 2020 hatten Meghan und Harry ihren Rückzug aus dem engeren Kreis der britischen Royals verkündet und ihre Verbindungen zum Königshaus teilweise gekappt. Das paar lebt inzwischen mit Sohn Archie (1) in Los Angeles.

(juw/dpa)
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