Dramatischer Einsatz in Köln Zivilpolizisten stoppen Angreifer mit gezogener Waffe

Köln · Die Kölner Polizei hat vor einem Jobcenter eine blutige Auseinandersetzung verhindern können. Ein 48-Jähriger war nach einem Streit mit einer abgebrochenen Bierflasche auf einen 51-Jährigen zugegangen.

Die Zivilfahnder wussten sich nur noch mit der Dienstwaffe zu helfen.

Die Zivilfahnder wussten sich nur noch mit der Dienstwaffe zu helfen.

Foto: dpa/Patrick Seeger

Mit gezogener Dienstwaffe haben Zivilfahnder in Köln einen 48-Jährigen gestoppt, der einen anderen Mann nach einem Streit mit einer abgebrochenen Bierflasche bedrohte. Der 48-Jährige und sein 51 Jahre alter Kontrahent kamen nach dem Vorfall von Mittwochnachmittag in Krankenhäuser, wie die Polizei mitteilte.

Die Schlägerei zwischen den Männern trug sich laut Polizei vor einem Jobcenter zu. Der Grund war zunächst unklar. Der 48-Jährige habe dem Älteren die Bierflasche zunächst auf den Kopf geschlagen, der 51-Jährige fiel zu Boden. Als der Jüngere seinen Gegner dann weiter bedrohte, griffen die Polizisten ein.

(th/dpa)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort