Der Notting Hill Carnival wurde von Einwanderern aus der Karibik ins Leben gerufen, wird seit mehr als 50 Jahren gefeiert und gilt als eines der größten Straßenfeste Europas. Am Rande der diesjährigen Feier ist es zu etlichen Gewalttaten und Festnahmen gekommen.

Ein Teilnehmer der Parade mit einer Fahne des Karibikstaates Antigua und Barbuda.

Straßenmusiker begleiten den Umzug.

Eine dichte Menge bewegt sich durch den Stadtteil im Westen der britischen Hauptstadt.

Die meisten Karnevalisten feierten friedlich und ausgelassen.

Tänzerinnen und Tänzer begeistern mit teils aufwendigen Kostümen.

Eine Karnevalistin macht beim Umzug ein Selfie.

Der Umzug bietet ein farbenfrohes Spektakel.

Auch die Kleinsten machen mit.

Am Sonntag fand die „Children’s Day“-Parade statt.

Doch am Rande des Festes kam es zu Gewaltakten. Die Polizei verhaftete insgesamt 230 Personen.

Zu den Straftaten gehörten Sexual- und Drogendelikte sowie Messerattacken, bei denen zwei Personen schwer verletzt wurden.

Auch 35 Polizeibeamte wurden bei den Übergriffen an zwei Tagen verletzt.