Jahresrückblick 2013 Von Bangladesch bis Boston: Die Katastrophen des Jahres

Düsseldorf · Bei einem Fabrikeinsturz in Bangladesch sterben über Tausend Menschen, der Boston-Marathon wird von einem Terror-Anschlag überschattet und vor Lampedusa ertrinken Hunderte Flüchtlinge: Das Jahr 2013 wurde von schrecklichen Katastrophen begleitet.

Eine Chronik der Katastrophen 2013
14 Bilder

Eine Chronik der Katastrophen 2013

14 Bilder

Bei einem Fabrikeinsturz in Bangladesch sterben über Tausend Menschen, der Boston-Marathon wird von einem Terror-Anschlag überschattet und vor Lampedusa ertrinken Hunderte Flüchtlinge: Das Jahr 2013 wurde von schrecklichen Katastrophen begleitet.

Wenn wir auf das Jahr 2013 zurückschauen, kehren neben schönen Erinnerungen auch schreckliche Bilder zurück in unseren Kopf: Von Menschen in Boston, die panisch über die Straße laufen, von völlig zerstörten Zügen, die entgleist sind und Hunderten das Leben kosteten oder auch von Trümmern auf den Philippinen nach dem verheerenden Taifun Hayan.

Genauso beherrschte der Bürgerkrieg in Syrien weiter die Nachrichten. Als sich Mitte August Gerüchte von einem Giftgas-Anschlag durch die Assad-Regierung verhärteten, schauten die Vereinten Nationen nicht länger zu und schickten UN-Inspekteure ins Land, um Beweise zu sammeln. Auch wenn sich Syrien mittlerweile dazu bereit erklärt hat, seine chemischen Waffen vernichten zu lassen: ein Ende des Krieges, der mittlerweile über zwei Jahre lang andauert, ist noch nicht in Sicht.

Neben Katastrophen mit vielen Toten und Verletzten gab es aber auch Schlagzeilen mit positivem Ende: So wurden beispielsweise im Mai drei Frauen aus einer Wohnung im US-Bundesstaat Ohio befreit, die zehn Jahre lang von ihren Kidnappern gefoltert und missbraucht wurden.

Alle unsere Texte zum Jahresrückblick finden Sie nach und nach hier.

(met)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort