Hurrikan "Irma" Schwere Verwüstung auf Karibikinsel Barbuda
Der stärkste Hurrikan seit der Wetteraufzeichnung "Irma" hat die Inseln Barbuda und den französischen Teil von Saint-Martin völlig verwüstet. Im Süden des US-Bundesstaates Florida laufen Evakuierungsmaßnahmen auf Hochtouren.
Ein Mann betrachtet sein zerstörtes Haus, nachdem Hurrikan "Irma" über die Karibikinsel Barbuda gezogen ist. Fast jedes Gebäude auf der Insel ist beschädigt worden, rund 60 Prozent der 1400 Bewohner ist nun ohne Obdach.
Ein Yachthafen in Paraquita Bay liegt in Trümmern.
Starker Wind und Regen fegen in Fajardo, Puerto Rico, durch die Straßen der Stadt. Der extrem gefährliche Hurrikan "Irma" zieht mit unverminderter Kraft durch die Karibik.
Menschen flüchten in Las Terrenas, Dominikanische Republik, vor Hurrikan "Irma" in eine Kirche.
Ein Rettungshelfer sucht überflutete Autos nach hilfebedürftigen Menschen ab. Dieser wagen ist leer.
Ein Kind steht in den Straßen des Armenviertels in Port-au-Prince (Haiti). Dort stationierte UN-Mitarbeiter seien auf den Hurrikan vorbereitet und stünden ebenfalls bereit, Nothilfe zu leisten, versicherte der UN-Sprecher Stéphane Dujarric.
Das Satellitenbild zeigt den Tropensturm "Irma" über Barbuda und vor Puerto Rico.
In Florida bereiten sich die Menschen auf die Ankunft des Hurrikans vor.
Auch in der Dominikanischen Republik verbarrikadieren Menschen ihre Häuser.
Lange Schlangen in den Supermärkten.
Auch Tankstellen werden gesichert.
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