Im Ort Garessio im Piemont, Italien, wälzt sich eine Wasser- und Schlammlawine im Fluss Tanaro, der hier über die Ufer getreten ist.

Stundenlanger Starkregen hat im Nordosten Italiens die Pegel der Flüsse steigen lassen und Straßen und Parks unter Wasser gesetzt.

Zwischen den Orten Bagnasco und Garessio im Piemont, Italien, ist an einer Landstraße eine Schlammlawine abgegangen.

Im Ort Bagnasco ist der Fluss Tanaro über die Ufer getreten und hat Gebäude unter Wasser gesetzt. Im Hintergrund ist eine alte Bogenbrücke zu sehen.

Eine alte Bogenbrücke ist vom Hochwasser des Flusses Tanaro bedroht. Für Teile der Regionen Ligurien und Piemont galt am Donnerstag die höchste Alarmstufe Rot, wie der italienische Zivilschutz mitteilte.

In Garessio sind Straßen überschwemmt, nachdem der Fluss tanaro über die Ufer getreten ist.

Viele Häuser in Garessio sind vom Hochwasser bedroht.