Die berühmte Christusstatue in der brasilianischen Millionenmetropole Rio de Janeiro ist von einem Blitz getroffen worden und hat dabei einen Teil des rechten Daumens eingebüßt.

Der für das Denkmal verantwortliche Pfarrer Osmar Raposo sagte am 18. Januar 2014, der Schaden an dem 38 Meter hohen Wahrzeichen der Stadt werde Anfang Februar behoben.

Die Figur mit den ausgebreiteten Armen, die auf dem Corcovado-Berg hoch über der Stadt thront, gilt als eines der sieben modernen Weltwunder.

Nach Angaben des brasilianischen Raumfahrtzentrums INPE erhellten während des dreistündigen Gewitters in der Nacht auf den 17. Januar 2014 insgesamt 40.000 Blitze den Himmel über den Bundesstaat Rio.

Dutzende Bäume wurden getroffen. Zudem wurden mehrere Straßen überflutet.

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