Im Ruhestand sucht sich so mancher ein neues Hobby. Der frühere US-Präsident George W. Bush hat vor zwei Jahren mit dem Malen begonnen. Er verewigt ehemalige politische Weggefährten und Kollegen. Auch Kanzlerin Angela Merkel traf es schon.

Die Gemälde von George W. Bush sind jetzt in einer Ausstellung in Dallas, Texas, zu sehen. Dort werden sie zusammen mit Fotos und Erinnerungsstücken ausgestellt.

Einige der Porträtierten sind sehr gut zu erkennen, bei anderes muss man etwas raten. Dieses Bild zegit den ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi.

Der afghanische Präsident Hamid Karzai.

Der Dalai Lama.

Ehud Olmert, früherer israelischer Ministerpräsident.

Der indische Premierminister Manmohan Singh.

Dieses Bild zeigt den früheren mexianischen Präsidenten Felipe Calderon.

Nouri al-Maliki, irakischer Ministerpräsident.

Wladimir Putin.

Der frühere britische Premierminister Tony Blair.

Auch sich selbst hat George W. Bush verewigt.

Das Bild hängt im Museum neben einem Porträt seines Vaters George H.W. Bush.

Auch der pakistanische Präsident Pervez Musharraf ist in der Ausstellung zu sehen.

Der kanadische Premierminister Stephen Harper.

Der frühere chinesische Präsident Jiang Zemin.

Hier sind gleich vier Staatschefs vereint: Die lettische Präsidentin Vaira Vike-Freiberga, der frühere ghanaische Präsident John Kufour, der ehemalige nigerianische Präsident Olusegun Obasanjo und Frankreichs ehemaliger Präsident Jacques Chirac.

Interessiert betrachtet Bush bei der Ausstellungseröffnung seine eigenen Bilder.

Die Ausstellung "The Art of Leadership: A President's Personal Diplomacy" ist bis zum 3. Juni in der George W. Bush Presidential Library and Museum in Dallas zu sehen.

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