Gegen „Body Shaming“ Britney Spears flutet Instagram mit Bikini-Fotos
Miami · Britney Spears hat genug von unvorteilhaften Paparazzi-Fotos. In einem Instagram-Video vermutete sie, dass die Fotografen sogar Photoshop einsetzen, um sie absichtlich dicker zu machen. Sie postete Bikini-Fotos als Beweis für ihre Top-Figur.
Paparazzi erwischen Stars grundsätzlich dort, wo sie nicht damit rechnen. Mit den Bildern sind die Promis logischerweise auch nicht immer zufrieden. Britney Spears hat davon jetzt offensichtlich genug. Da sie ihrer Meinung nach auf den kürzlich erschienen Bildern aus ihrem Miami-Urlaub zu dick aussieht, hat sie den Paparazzi-Job jetzt kurzerhand selbst übernommen. Auf Instagram gab es eine Flut von Bildern und Videos der „Baby One More Time“-Interpretin – natürlich im Bikini.
In einem Video sagte sie: „Gestern war ich schwimmen und habe 40 Pfund schwerer ausgesehen, als ich heute bin. So sehe ich jetzt aus und ich bin dünn wie eine Nadel.“ Außerdem vermutete die 37-Jährige, dass die Paparazzi mit Photoshop nachgeholfen haben.
Britneys Follower haben zahlreich die Bikini-Fotos kommentiert. Vor allem Britneys selbst gewählter Vergleich mit einer Nadel hat es den Usern angetan: „Alles was ich sehe ist, wie eine Nadel Spaß hat. Wo ist Britney“, schreibt ein Nutzer. Ein anderer schreibt: „Wenn sie sich zur Seite dreht, wird sie unsichtbar.“ Offensichtlich sorgt speziell diese Aussage für Belustigung unter den Followern. Die Beiträge erzielen damit genau das, was die Sängerin nicht wollte: Body Shaming.
Zu einem Video in knappen Fitness-Klamotten schrieb sie außerdem: „Ich bemühe mich wirklich sehr, abzunehmen.“ Sie wisse, dass sie nicht perfekt aussehe, aber sie arbeite daran.
Mittlerweile widmet sich Spears wieder mit anderen Dingen auf ihrem Instagram-Profil. Bücher und Kunst stehen jetzt im Fokus des Popstars.
